Steigender Preisdruck und begrenzte personelle Ressourcen im globalen Wettbewerb fordern die Auftragsfertiger kundenindividueller Produkte heraus, ihre begrenzten Ressourcen effizienter einzusetzen. Insbesondere die Angebotserstellung und die damit verbundene Angebotskalkulation gelten als notwendiger, aber ressourcenintensiver Geschäftsprozess, der nur selten zu tatsächlichen Aufträgen führt. Zudem basiert die Kalkulation häufig auf individuellem Expertenwissen, was jedoch zu ungenauen Ergebnissen führen kann. Es besteht also ein großes Potenzial für Effizienzsteigerungen. Darüber hinaus dauert die Erstellung eines Angebots manchmal Wochen, so dass eine Verkürzung ein Wettbewerbsvorteil sein könnte. Hier wird ein Konzept vorgestellt, das die Angebotskalkulation bei einem Drahthersteller unter Anwendung maschinellen Lernens (ML) automatisiert und so wertvolle Ressourcen spart.
Von Prof. Dr.-Ing. Carsten Wagner
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Fachbericht: „Automatisierte Angebote in der Drahtproduktion“ in der stahl. 04/2023
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